Anpassung einzelner Vitamine und Mineralstoffe
Die Mindest- und Höchstmengen der Nährstoffe entsprechen gemäß den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen noch mehr den Ernährungsbedürfnissen von Babys.
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Was sind LCPs?
LCP steht für den englischen Begriff „Long-Chain Polyunsaturated Fatty Acids“ und beschreibt langkettige, mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Diese sind u.a. für die Entwicklung von Gehirn- und Nervenzellen sowie die Sehfähigkeit des Babys sehr wichtig. Beispiele für LCPs sind Docosahexaensäure (DHA) - eine Omega-3-Fettsäure - und Arachidonsäure (ARA) - eine Omega-6-Fettsäure.
Weil Babys in den ersten Lebensmonaten noch nicht ausreichend LCPs selbst produzieren können, sind unseren Säuglingsanfangsnahrungen bereits heute LCPs zugesetzt. Gemäß der neuen EU-Richtlinie für Säuglingsmilchnahrung ist der Zusatz von DHA nun gesetzlich vorgeschrieben.
Expertenmeinungen sprechen sich für einen Zusatz von DHA als auch ARA in Säuglingsanfangsnahrung aus. Ansonsten kann es nachweislich zu Abweichungen dieser Fettsäuren verglichen zu gestillten Säuglingen kommen, die immer mit DHA und ARA über die Muttermilch versorgt werden. Deshalb setzen wir bereits seit Jahren die Kombination aus DHA und ARA in unserer HiPP Anfangsnahrung ein.
Was ist DHA?
DHA – die Abkürzung steht für Docosahexaensäure – ist eine langkettige, mehrfach ungesättigte Omega-3-Fettsäure.
Warum ist DHA wichtig?
Omega-3-Fettsäuren tragen zur normalen Entwicklung der Gehirn- und Nervenzellen sowie der Sehkraft bei. In der Muttermilch sind Omega-3-Fettsäuren natürlicherweise vorhanden. Damit auch nicht gestillte Säuglinge ausreichend mit DHA versorgt sind, wird Säuglingsnahrung DHA, z.B. in Form von Fischöl, zugesetzt.
Was ist ARA?
ARA – die Abkürzung steht für Arachidonsäure – ist eine langkettige, mehrfach ungesättigte Omega-6-Fettsäure. In der Muttermilch sind Omega-6-Fettsäuren natürlicherweise vorhanden. Der Gehalt ist dabei stark von der mütterlichen Ernährungsweise abhängig. Damit auch nicht gestillte Säuglinge ausreichend mit diesen lebenswichtigen Fettsäuren versorgt sind, wird Säuglingsnahrung ARA, z.B. in Form von pflanzlichen Ölen, z.B. aus Mortierella Alpina, zugesetzt.
Die Mindest- und Höchstmengen der Nährstoffe entsprechen gemäß den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen noch mehr den Ernährungsbedürfnissen von Babys.
Nach wie vor ist unsere Säuglingsmilchnahrung an die besonderen Ernährungsbedürfnisse von Babys angepasst. So bekommt Ihr Kind genau das, was es für seine Entwicklung braucht.
Seit 50 Jahren legen wir unsere ganze Sorgfalt und Erfahrung in die Herstellung bester Säuglingsmilchnahrung. Bei unserer HiPP BIO und HiPP BIO COMBIOTIK® Milchnahrung können Sie also auf lang bewährte, von Ernährungsexperten entwickelte Konzepte nach dem Vorbild Muttermilch vertrauen – aufbauend auf den neuesten Erkenntnissen der Milchnahrungsforschung und in bester HiPP Bio Qualität.
An unserem Stufenkonzept, den Produktbezeichnungen und den Altersempfehlungen ändert sich nichts.
Für gesunde Babys gibt es ein einfaches Rezept: Die BIO Milchnahrung von HiPP. Hergestellt mit wertvoller Bio-Milch und streng kontrollierten biologischen Zutaten.
Ausgezeichnet mit "empfehlenswert" im Greenpeace Einkaufsratgeber "Essen ohne Gentechnik".
Als Pionier in der Bio-Erzeugung setzen wir auch bei Milchnahrungen seit Jahrzenten auf beste Bio-Zutaten und sind davon überzeugt, dass wir in der Zeit nach dem Stillen mit Säuglingsmilchnahrungen in Bio-Qualität einen wichtigen Beitrag zur gesunden Entwicklung leisten können.
sind strenger kontrolliert als vom Gesetz vorgeschrieben. Alle HiPP Milchnahrungen sind strengstens geprüft. Hipp gehen bei der Auswahl der Rohstoffe deutlich über die strengen Anforderungen des Gesetzgebers für Milchnahrungen hinaus und kontrollieren strenger als vom Gesetz vorgeschrieben. Strengste Qualitätskontrollen vom Rohstoff bis zum Endprodukt garantieren größtmögliche Sicherheit für Sie und Ihr Baby.
Hinweis:
Das Erzeugnis ist für die besondere Ernährung von Säuglingen von der Geburt an geeignet, wenn diese nicht gestillt werden.
Wichtig:
An dieser Stelle sei deutlich auf die Überlegenheit des Stillens hingewiesen in Verbindung mit der Empfehlung, das Erzeugnis nur auf den Rat unabhängiger Fachleute auf dem Gebiet der Medizin, der Ernährung oder der Arzneimittel bzw. anderer für die Säuglingspflege zuständige Personen zu verwenden.
Dieses Produkt erfüllt die strengen Hipp-Bio-Anforderungen, die sogar die gesetzlichen Anforderungen internationaler Bio-Anbau-Vorschriften übertrifft. Ein engmaschiges Kontrollnetz sorgt dafür, dass viele Produkte mehr als 260 Kontrollen durchlaufen, bevor sie zur Auslieferung freigegeben werden. Mit den Prüfungen sind interne Kontrolllabore sowie externe unabhängige Qualitätsinstitute betraut. "Dafür bürge ich mit meinem Namen" kennen Sie sicher aus der Werbung. Es ist eine ganz besondere persönliche Verantwortung, die durch den Firmeninhaber Prof. Dr. Claus Hipp deutlich wird.
Nationales Bio-Siegel | EU-Bio-Siegel | Hipp-Bio-Siegel | Schafi-Shop-Zertifikat |
Schafi-Shop, eine Marke der Fruchtwein Manufaktur GmbH & Co. KG, wird als Händler nach der EG-Bio-Verordnung regelmäßig von einem unabhängigen Kontrollinstitut zertifiziert. Öko-Kontrollstelle DE-ÖKO-006, Registrierungsnummer gemäß EG-Öko-Verordnung Nr. 834/2007: DE-BY-006-50203-H. Mehr Informationen hierzu erhalten Sie durch einen Klick auf das Zertifikat oder hier.
Füllmenge (Gewicht): | 600g |
Babynahrung: | Bio, Pulvernahrung |
Ursprungsland: | EU-/Nicht-EU-Landwirtschaft |
milchfreie Produkte: | Nein |
Produkte mit Zutaten aus biologischem Anbau: | Ja |
Altersgruppe: | von Geburt an |
glutenfreie Produkte: | Ja |
Versandgewicht: | 0,67 kg |
Hersteller: | Hipp |
Maße HxBxT (circa): | 202x126x86 mm |
Hergestellt in: | EU (Deutschland) |
Produktgruppe: | Milchnahrung |
Marke: | Hipp |
Hersteller-Adresse: | Hipp GmbH & Co. Vertriebs KG, Georg-Hipp-Str. 7, 85276 Pfaffenhofen (Ilm), Deutschland |
Nährwertangaben | Zutaten | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
*Standardauflösung: 12,9 g HiPP 1 BIO + 90 ml Wasser = 100 ml trinkfertige Nahrung. 1 gestrichener Messlöffel = ca. 4,3 g HiPP 1 BIO |
Magermilch*, Molkenerzeugnis*, pflanzliche Öle* (Palmöl❤, Rapsöl*,Sonnenblumenöl*), Lactose*, Stärke*, Fischöl¹, Kaliumchlorid, Calciumcarbonat, M. alpina-Öl, Cholin, Natriumcitrat, L-Tyrosin, Natriumselenit,L-Tryptophan, Calciumorthophosphate, Zinksulfat, Eisensulfat, Stabilisator * aus biologischer Erzeugung
Anwendung
Wichtige Hinweise
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Beachten Sie bei der Zubereitung von Säuglingsmilchnahrungen genau die Gebrauchsanweisung. Unsachgemäße Zubereitung oder Aufbewahrung des zubereiteten Fläschchens über einen längeren Zeitraum kann zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen, z. B. durch das Wachstum unerwünschter Keime. Nahrung daher vor jeder Mahlzeit frisch zubereiten und sofort füttern. Nahrungsreste nicht wieder verwenden. Flasche, Sauger und Ring gründlich reinigen. Den geöffneten Beutel nach Produktentnahme wieder gut verschließen, trocken und bei Raumtemperatur lagern und innerhalb von 3 Wochen aufbrauchen. Erwärmen Sie die Nahrung nicht in der Mikrowelle (Verbrühungsgefahr).
Trinkmenge pro Fläschchen kann individuell unterschiedlich sein. Empfohlene Trinkmengen und Anzahl der Fläschchen pro Tag sind Richtwerte. Ihr Baby muss nicht zwingend das Fläschchen leer trinken. Bitte verwenden Sie nur den beiliegenden Messlöffel! Ein Messlöffel entspricht 30ml Wasser.
Alter | Flaschenmahlzeit pro Tag | Trinkfertige Nahrung | abgekochtes Wasser | Messlöffel |
1.-2. Woche* | 7-8 | 70 ml | 60 ml | 2 |
3.-4. Woche | 5-7 | 100 ml | 90 ml | 3 |
5.-8. Woche | 5-6 | 135 ml | 120 ml | 4 |
3.-4. Monat | 5 | 170 ml | 150 ml | 5 |
5. Monat | 4-5 | 200 ml | 180 ml | 6 |
ab 6. Monat** | 4 | 235 ml | 210 ml | 7 |
* sofern nicht vom Arzt anders verordnet
** Ab dem 5. Monat können Sie in Absprache mit dem Kinderarzt mit Gläschen und Breien beginnen. Babys benötigen ca. 5 Mahlzeiten am Tag. Mit jeder neu eingeführten Gläschen- und Breimahlzeit sollte eine Fläschchenmahlzeit entfallen.
Erfahren Sie hier, was für die Ernährung Ihres Babys wichtig ist, wenn es allergiegefährdet ist. Welche Anfangsnahrung braucht es, wenn es nicht gestillt werden kann und wie und wann wird Beikost eingeführt? Unser Ratgeber hilft Ihnen, Ihr Baby richtig zu ernähren.
Auch wenn wir Veränderungen an unseren Produkten deutlich kennzeichnen, möchten wir Ihnen folgendes ans Herz legen: Besteht bei Ihrem Kind eine Allergie oder Nahrungsmittel-Unverträglichkeit, empfehlen wir Ihnen, immer vor der Verwendung eine Lebensmittels die jeweilige Zutatenliste prüfen. Auch dann, wenn Sie das Produkt regelmäßig verwenden.
Mit Inkrafttreten der neuen Lebensmittelinformationsverordnung (LMIV) müssen spätestens ab 13.12.2014 die 14 häufigsten Lebensmittelallergene in der Zutatenliste hervorgehoben werden, z.B. durch Schriftart, Schriftstil oder Unterstreichungen. Auch HiPP setzt natürlich die neuen gesetzlichen Regelungen so schnell wie möglich um.
Auf manchen Verpackungen finden Sie – meist im Sichtfeld der Zutatenliste – auch noch die Angabe „kann Spuren von … enthalten“. Dies ist ein freiwilliger Hinweis des Herstellers. Diese Information bedeutet, dass sich trotz sorgfältiger Herstellungspraxis, Einträge von kleinsten Spuren allergener Stoffe in das Produkt manchmal nicht vermeiden lassen. Der HiPP Baby Keks wird zum Beispiel ohne Zusatz von Ei, ohne Sesam und ohne Nüsse hergestellt. Gleichzeitig werden an der Produktionsstätte aber auch Nüsse, Sesam und Ei verarbeitet. Daher kann in diesem Fall nicht zu 100 Prozent ausgeschlossen werden, dass geringste Spuren dieser Zutaten in den HiPP Baby Keks gelangen können.
In vielen Fällen zeigen Allergiker gar keine Reaktion auf mögliche Spuren eines Allergieauslösers. Die Toleranzgrenze, ab der allergische Reaktionen auftreten, ist bei jedem Menschen jedoch individuell. Wenn Sie bzw. Ihr Kind bereits auf kleinste Mengen mit schweren allergischen Symptomen reagieren, sollten Sie die Spurenkennzeichnung genau im Blick haben.
Leider verwenden viele Hersteller unterschiedliche Begriffe für die Allergene. Mal ist die Rede von Nüssen und/oder Saaten, mal von Schalenfrüchten. Dies sorgt mitunter für Verwirrung beim Verbraucher, welches Allergen genau gemeint ist. Denn im allgemeinen Sprachgebrauch werden häufig Haselnüsse, Erdnüsse, Mandeln und Co. als Nüsse bezeichnet. Botanisch gesehen sind jedoch nur Haselnüsse und Walnüsse echte Nüsse. Was also wird jetzt zu den Nüssen gezählt?
Aus diesem Grund haben wir uns bei HiPP dafür entschieden, zukünftig bei der Spurenkennzeichnung den Begriff Schalenfrüchte zu verwenden – in Anlehnung an die gesetzlichen Vorgaben zur Allergenkennzeichnung. Zu den Schalenfrüchten zählen: Mandeln, Haselnüsse, Walnüsse, Cashewnüsse, Pekannüsse, Paranüsse, Pistazien und Macadamianüsse. Spuren von Erdnüssen, die häufig schon in kleinsten Mengen allergische Reaktionen hervorrufen können, werden weiterhin gesondert aufgeführt.
Wichtig: Bitte sprechen Sie immer mit Ihrem Kinderarzt oder einem Allergologen, wenn Sie unsicher sind oder Sie den Verdacht haben, Ihr Kind leidet an einer Allergie oder Unverträglichkeit. Auch der kann Ihnen bei vielen Fragen rund um das Thema Allergie weiterhelfen.
Beim daab (Deutscher Allergie- und Astmabund e.V.) erhalten Sie ebenso weitere Informationen zu diesem Themenbereich.
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