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- Artikel-Nr.: 510045
- EAN: 4008600215769
- Herstellernummer: 10.256.396
NUK Mundpflege-Set: Zahnpasta und Finger-Zahnbürste in einer Blisterkarte
- Ideal für die Pflege der ersten Zähnchen
- Zahnpflege-Finger mit weichen Borsten
- Baby-Zahnpasta frei von Zucker, mit natürlichem Apfel-Banane-Geschmack
- Mit Enzymen zur Stärkung der Abwehrkräfte im Mund
- BPA frei
NUK Mundpflege-Set, bestehend aus Baby-Zahnpasta mit natürlichem Apfel-Banane Geschmack und Fingerzahnbürste, BPA frei
Auch die ersten Zähnchen wollen gepflegt werden! Und je früher Eltern ihre Kinder an die tägliche Zahnpflege heranführen, um so leichter fällt es den Kleinen, das Ritual zu verinnerlichen. Ideal dafür ist das NUK Mundpflege-Set: Es besteht aus einer speziellen Zahnpasta für Babys und einer Fingerzahnbürste, die Eltern auf den Zeigefinger setzen. Mit den weichen Borsten streichen sie dann über die Zahnreihen und das Zahnfleisch, um die Zähne zu reinigen oder Zahnungsbeschwerden zu lindern.
Die neue Zahnpasta ist speziell für die Pflege und Reinigung der ersten Zähnchen gemacht:
- Frei von Zucker
- Ohne Fluorid: auch für Kinder geeignet, die Tabletten zur Fluoridversorgung bekommen
- Mit Enzymen, die auch in der Muttermilch vorkommen und die natürlichen Abwehrkräfte im Mund stärken
- Natürlicher Apfel-Banane-Geschmack überzeugt auch kleine Zahnputz-Skeptiker!
Das NUK Mundpflege-Set: Ein starkes Team für gesunde erste Zähnchen.
Farbe: | weiß |
Material: | BPA-frei |
Altersgruppe: | von Geburt an |
Hersteller: | MAPA GmbH |
Produktgruppe: | Zahnpflege |
Marke: | NUK |
Pflege: | Zahnpasta |
Zielgruppe: | Jungen, Mädchen |
10 Tipps: So macht Kindern das Zähneputzen Spaß
Ein Kind sollte Spaß am Zähneputzen haben. Denn schon die Milchzähne spielen eine wichtige Rolle in der kindlichen Entwicklung. Finde hier 10 gute Tipps, wie Du Deinem Kind Spaß am Zähneputzen bereitest und ihm die Zahnpflege zur täglichen Routine machst.
Das Zähneputzen nicht unter den Tisch fallen lassen
Welches Elternpaar kennt das nicht: Es ist schon spät, das Kind trödelt, jetzt soll es auch noch Zähneputzen. Schnell fällt ein entnervtes „Geh ins Bett, wir putzen morgen“. Eine verständliche Reaktion, die aber nicht zur Gewohnheit werden sollte. Denn die Folgen können Karies, Zahnschmerzen oder entzündetes Zahnfleisch sein.
Und nicht nur das: Die Milchzähne ebnen den Weg für die bleibenden Zähne und müssen sorgsam gepflegt werden. Entzündete Milchzahnwurzeln stören die gesunde Entwicklung der nachfolgenden Zähne möglicherweise empfindlich. Und: Infektionen führen mitunter zu Abszessen – und das bedeutet vielleicht sogar eine dicke Backe. Das erste Gebiss ist zudem bedeutsam für die Ausbildung des Kiefers und unterstützt die Sprachentwicklung. Fallen die Frontzähne frühzeitig aus, kann die Lautbildung beeinträchtigt werden.
Vorbild sein beim Zähneputzen
Ganz wichtig ist, dass Du Deinem Kind ein Vorbild bist. Kinder lernen durch Nachahmen. Am besten putzt Du immer gemeinsam mit Deinem Kind Deine Zähne und zeigst ihm damit, dass es zu Eurem Leben dazugehört und nicht nur Dein Kind sich die Zähne putzen muss.
Gemeinsam Zähneputzen
Sinnvoll ist es, ein kollektives Familienzähneputzen nach den Mahlzeiten einzuführen. Denn gemeinsames Zähneputzen, immer zur gleichen Zeit, motiviert. Morgens und abends sollten die Milchzähne mindestens zwei Minuten lang geputzt werden. Bis ins Schulalter hinein brauchen Kinder hierbei eine „Erfolgskontrolle“: Das heißt, dass die Eltern gegebenenfalls nachputzen müssen. In unserem Beitrag „Ab wann kann mein Kind selber putzen?“ kannst Du nachlesen, ab welchem Alter ein Kind, welche Aufgaben beim Zähneputzen übernehmen kann. Das abendliche Zähneputzen wird am besten gleich in das Einschlafritual eingebunden.
Erkläre Deinem Kind das Zähneputzen
Damit Dein Kind nicht nur auf der Zahnbürste kaut, sondern auch effektiv putzt, musst Du ihm erklären, worum es beim Zähneputzen eigentlich geht. Dein Kind sollte verstehen, dass es beim Zähneputzen nicht nur die Zahnbürste im Mund ein wenig hin und her bewegen muss. Wenn es weiß, dass es putzen soll, damit sich etwas von den Zähnen löst, hat es einen Grund für das Zähneputzen. Auch der Hinweis, dass es nur süße Sachen essen kann, wenn die Zähne hinterher auch wieder sauber gemacht werden, kann hilfreich sein. Sprich also bereits früh und immer wieder mit Deinem Kind über das Zähneputzen und versuche ihm den Sinn des Putzens deutlich zu machen. Hilfreich können auch passende Kinderbücher zu dem Thema sein.
Zähneputzen mit Spaß – Zehn Tipps
Mit ein paar weiteren einfachen Tricks kannst Du Deinem Kind auch beim Zähneputzen die Zahnpflege spielerisch näher bringen und sorgst für jede Menge Spaß dabei. Probier doch einfach mal das ein oder andere aus:
- Ich putz bei Mama, Mama bei mir! Gerade wenn Dein Kind noch klein ist, ist dies eine gute Möglichkeit es vom Zähneputzen zu überzeugen. Dein Kind darf Dir die Zähne putzen und Du Deinem Kind. Irgendwann macht es dann jeder bei sich oben selbst und unten der andere und mit der Zeit ist Zähneputzen ganz normal.
- Putzen auf Zeit! Eine tolle Sanduhr oder eine Zahnputzuhr mit lustigen Geräuschen, kann vielleicht auch Dein Kind zum Zähneputzen motivieren. Wenn der Sand so durch das Glas rieselt oder der Clown-Zeiger auf der Uhr weiterläuft ist das Kind abgelenkt, muss aber auch seine Aufgabe in der Zeit erfüllen. Langweile? Bei der kurzen Zeit? Bestimmt nicht! Und die Zähne werden Ruck-Zuck sauber.
- Singen! Kleine Reime wie zum Beispiel „Zähneputzen, Zähneputzen, das muss jedes Kind. Zähneputzen, Zähneputzen, bis sie sauber sind“, verbreiten eine fröhliche Stimmung. Sing gemeinsam mit Deinem Kind und dann ab mit der Zahnbürste in den Mund.
- Musik hören! Schon mal einen Zähneputz-Tanz gemacht? Stell Deinem Kind seine Lieblingsmusik ins Badezimmer und dann wird mit der Zahnbürste im Mund Musik gehört. Wenn Du merkst, dass die Zähne nicht richtig geputzt werden, dann geht die Musik aus. Vielleicht gibt es sogar ein tolles Zähneputz-Lied?
- Selbst gekauft! Hat Dein Kind seine Zahnbürste selbst ausgesucht? Wenn nicht, dann lass es auf einen Versuch ankommen. Geh mit Deinem Kind in ein Geschäft und lass es selber die schönste Zahnbürste aussuchen. Wenn es von der Zahnbürste begeistert ist und sie schön findet, wird es sie meistens ganz stolz auch benutzen. Vor allem wenn Du Dein Kind nach dem Kauf motivierst sie zu präsentieren: „Hat die Oma schon Deine tolle neue Zahnbürste gesehen?“
- Handpuppe als Helferlein! Wenn Dein Kind sowieso gerne Handpuppen mag, dann ist das vielleicht die richtige Lösung. Mit der Handpuppe kann sich Dein Kind prima unterhalten. Wenn die Puppe sich dann so sehr wünscht mal in den Mund zu gucken, aber zur Sicherheit die Zahnbürste mitnehmen möchte und dann rechts und links über die Zähne putzt, macht das sogar Spaß.
- Zähne als Freunde! Eine kleine Geschichte zum Einschlafen über die armen verklebten Zähne, kann auch ein guter Weg sein. Die Armen schreien nachts, wenn Dein Kind schläft, immer ganz laut, weil sie so schmutzig sind. Wenn sie hingegen schön sauber sind, freuen sie sich und können gut schlafen. Mit etwas Glück putzt Dein Kind am nächsten Tag von ganz allein – den Zähnen zuliebe versteht sich.
- Hilfe, die Zahnmonster! Wenn Dein Kind sich strikt gegen das Zähneputzen weigert, dann erzähl ihm von den Zahnmonstern. Durch das Zähneputzen bekommen die Zähne einen Schutz gegen die Zahnmonster. Wenn Dein Kind aber nicht putzt, dann können sie die Zähne angreifen und kaputt machen. Die Folge für Dein Kind: Es bekommt nicht mehr seine Lieblingssüßigkeit. Dann putzt Dein Kind sich bestimmt die Zähne! Natürlich kannst Du die Geschichte auch abwandeln.
- Hallo Zahnteufel! Ähnlich wie das Zahnmonster: Aber der hüpft durch den Mund! Wenn Dein Kind seine Zähne putzen soll, dann einmal Mund auf und gucken wo er sitzt: „Oben links ist er! Ja, kräftig schrubben, dass er weggeht! Ja, und jetzt ist er auf die andere Seite gehüpft…“ Da sind die Zähne bestimmt ganz schnell sauber.
- Bücher zum Zähneputzen lesen! Bilderbücher zum Thema helfen Deinem Kind dabei, die Prozesse und die Wichtigkeit des Zähneputzens zu verstehen. Besonders schön sind dabei zum Beispiel die Bücher, die Du in unserem Artikel "Kinderbücher als Erziehungshilfe" findest.