Menge | Stückpreis | Grundpreis |
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bis 5 | 3,95 € * | 52,67 € * / 1 kg |
ab 6 | 3,45 € * | 46,00 € * / 1 kg |
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- Artikel-Nr.: 140060
- MHD: 31.01.2026
- EAN: 4006303377005
- Herstellernummer: 60377
- Hinweise: Von Nase und Mund des Kindes fernhalten! Für Kinder unzugänglich aufbewahren!
Puder ist immer noch beliebtes Mittel zur Pflege und zum Schutz vor dem Wundsein, denn es nimmt die Feuchtigkeit an besonders empfindlichen Hautpartien, z. B. im Windelbereich, auf, lässt Rötungen abklingen und beugt Entzündungen vor. Das Töpfer Puder ist dabei besonders fein und klebt nicht. Nach dem Waschen einfach auf die trockene Haut auftragen.
Natürliche Babypflege für Haut und Haar
Die Haut eines Babys ist fünfmal dünner als die eines Erwachsenen und reagiert entsprechend sensibel. Da liegt es auf der Hand, dass Babypflegeprodukte viel Schutz vor Umwelteinflüssen wie Hitze, Kälte, Sonne und Austrocknung geben müssen. Daher setzt Töpfer auf sorgfältig ausgewählte Rohstoffe wie Calendula und Weizenkleie, die die Haut dabei unterstützen können, einen gesunden Eigenschutz zu entwickeln. Selbstverständlich sind alle Pflegeprodukte für das Baby von Dermatest auf Verträglichkeit geprüft und ist zertifizierte Naturkosmetik.
Dies zeichnet das Töpfer Babycare Puder besonders aus:
- Dermatest „sehr gut“
- erfüllt BDHI Standard für kontrollierte Naturkosmetik
- nimmt die Feuchtigkeit an besonders empfindlichen Hautpartien, wie z.B.: im Windelbereich , auf
- nach dem Waschen einfach auf die trockene Haut auftragen
- mit der bewährten Töpfer Bio-Weizenkleie und Bio-Calendula
- mit einer Auswahl an hochwertigsten Bio-Ölen wie Bio-Olivenöl, Bio-Jojobaöl und Bio-Mandelöl
- ohne Talkum
- ohne Parfum
- frei von tierischen Inhaltsstoffen
- 75-g-Dose
Hinweis:
Von Nase und Mund des Kindes fernhalten! Für Kinder unzugänglich aufbewahren!
Füllmenge (Gewicht): | 75g |
Produkte mit Zutaten aus biologischem Anbau: | Ja |
Altersgruppe: | von Geburt an |
Versandgewicht: | 0,1 kg |
Hersteller: | Töpfer |
Hergestellt in: | EU (Deutschland) |
Produktgruppe: | Puder |
Marke: | Töpfer, Töpfer Babycare |
Pflege: | Puder |
Zielgruppe: | Erwachsene, Jungen, Mädchen |
Hersteller-Adresse: | Töpfer GmbH, Heisinger Straße 6, 87463 Dietmannsried |
Inhaltsstoffe
Distarch Phosphate, Calcium Carbonate, Triticum Vulgare Bran Extract*, Calendula Officinalis Flower Extract*, Prunus Amygdalus Dulcis Oil*, Olea Europaea Fruit Oil*, Simmondsia Chinensis Seed Oil*, Tocopherol, Helianthus Annuus Seed Oil, Rosmarinus Officinalis Leaf Extract*, Silica
*ingredients from certified organic agriculture
Distärkephosphat, Kalziumkarbonat, Weizenkleie Extrakt*, Ringelblumenblüten Extrakt*, Mandelöl* Olivenöl*, Jojobaöl*, Vitamin E, Sonnenblumenöl, Vitamin E, Rosmarinblätter Extrakt*, Kieselsäure
*aus kontrolliert biologischem Anbau
Was ist das BDIH-Siegel?
Dieses Prüfzeichen für kontrollierte Naturkosmetik basiert auf ökologischen, gesundheitlichen und sozialen Aspekten. Die Kriterien reichen über das gesetzlich Vorgeschriebene hinaus und berücksichtigen die eingesetzten Rohstoffe, den Herstellungsprozess und die Endprodukte.
Auf Initiative von Naturkosmetik-Herstellern wurde das Siegel 2001 entwickelt und wird vom Bundesverband deutscher Industrie- und Handelsunternehmen (kurz BDIH) vergeben.
Welche Kriterien müssen Produkte erfüllen?
Das Label soll den Begriff kontrollierte Naturkosmetik definieren und für Verbraucher Orientierung schaffen. Darüber hinaus hat es den Anspruch, zu einem fairen Wettbewerb der Hersteller und Vertreiber von Naturkosmetik beizutragen.
Mindestens 60 Prozent aller Kosmetika der Marke, zu der das jeweils gelabelte Produkt gehört, müssen den BDIH-Standard erfüllen. Dazu gehören folgende Vorgaben:
- für die Produkte dürfen keine künstlich hergestellten Farb- und Duftstoffe, Silikone, Paraffine und andere Erdölprodukte verwendet werden
- die Rohstoffe müssen überwiegend aus kontrolliert biologischem Anbau kommen
- 15 pflanzliche Rohstoffe, wie etwa Jojobaöl, Olivenöl oder Sojaöl, aber auch Palm- und Kokosöl, müssen stets von zertifiziert ökologisch angebauten Pflanzen stammen.
- neben den überwiegend pflanzlichen zugelassenen Rohstoffen sind auch Stoffe, die von Tieren produziert werden (z.B. Milch und Honig) gestattet.
- Rohstoffe aus toten Wirbeltieren (z.B. tierische Fette) sind verboten
- Tierversuche sind bei der Herstellung, Entwicklung und Prüfung der Endprodukte verboten; Rohstoffe, die nach dem 31.12.1997 im an Tieren getestet wurden, sind ausgeschlossen.
- gentechnisch veränderte Organismen dürfen nicht eingesetzt werden
- die Produkte müssen umwelt- und ressourcenschonend hergestellt werden
- die Verpackungsmaterialien müssen aus recycelbaren Materialien bestehen und möglichst sparsam eingesetzt werden.
Wie wird die Einhaltung der Kriterien sichergestellt?
Die Kriterien für die Vergabe des Labels werden von unabhängigen Stellen mitentwickelt. Unabhängige Kontrollinstitute prüfen die angemeldeten Naturkosmetik-Produkte auf ihre Inhaltsstoffe und die Zusammensetzung. Bei der ersten Prüfung müssen die Hersteller Zertifikate anerkannter Kontrollstellen vorlegen, mit denen sie belegen können, dass der Biostandard der Produkte eingehalten wird. In der Folge reichen auch Zertifikate nicht anerkannter Kontrollstellen aus.
Welche Kritik gibt es an dem BDIH-Siegel?
Zum BDIH-Siegel für Naturkosmetik sind wenig kritische Stimmen bekannt. Zu den Standards gehört, dass 15 vom BDIH festgelegte Rohstoffe aus Bioerzeugung stammen müssen – alle anderen Rohstoffe müssen nur „so weit wie möglich“ aus Bioerzeugung stammen. Stiftung Warentest stellt hierzu fest: „ein Anteil ist allerdings nicht definiert“. Er ist allerdings definiert, wenn das Produkt zusätzlich das Wort „Bio“ im Namen trägt, dann nämlich müssen 95% der Inhaltsstoffe aus kontrolliert biologischem Anbau stammen. label-online.de kritisiert, dass der Vergabeprozess des Labels für Außenstehende nicht transparent genug sei.
Keine Tierversuche bei BDIH-Produkten
BDIH-Naturkosmetik ist nicht automatisch vegan. Zwar ist der Einsatz von Rohstoffen aus toten Wirbeltieren (z.B. tierische Fette und Öle, Collagen und Frischzellen) verboten, sehr wohl aber der Einsatz von Stoffen, die von Tieren produziert werden (etwa Milch und Honig).
Doch weder bei der Herstellung noch bei der Entwicklung oder Prüfung der Endprodukte dürfen Tierversuche durchgeführt oder in Auftrag gegeben werden. Das gilt auch für Rohstoffe, die nach 1997 nicht mehr im Tierversuch getestet worden sein dürfen. BDIH-Naturkosmetik darf daher in der Praxis als tierversuchsfrei gelten.