Salus Kräuterblut Floradix mit Eisen 500ml (rot, Reformhausprodukt) Arzneimittel

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Kräuterblut Floradix zur Vorbeugung von Eisenmangel, bei erhöhtem Eisenbedarf Pflanzliches... mehr

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Kräuterblut Floradix zur Vorbeugung von Eisenmangel, bei erhöhtem Eisenbedarf

Pflanzliches Spezial-Tonikum mit organisch gebundenem Eisen, Fruchtsäften und Arzneikräutern

freiverkäufliches Arzneimittel

Salus Floradix Kräuterblut mit Eisen Pflanzliches Spezial-Tonikum

Frisches Blut und neue Kraft!

Millionen Menschen mangelt es an blutbildendem Eisen. Soll der Organismus seine volle Leistung erbringen, so benötigt er genügend Eisen. Da der Körper nicht selbst Eisen produziert, ist eine aus reichende Zuführung dieses lebenswichtigen Elements erforderlich.

Besonders angezeigt ist Kräuterblut Floradix in den folgenden Situationen:

  • Blässe und Müdigkeit – Ursache ist oft Eisenmangel
    Da unsere Nahrung meist nicht ausreichende Mengen an Eisen enthält, kommt es leicht zu Mangelerscheinungen, die sich in Müdigkeit, verminderter Leistungsfähigkeit, Mangel an Ausdauer, Kopfschmerzen, Gefühlsstörungen an Händen und Füßen, rauher Haut, blassem Aussehen, Nagelrillen und sprödem Haar bemerkbar machen können. Um das Eisendepot des Körpers richtig aufzufüllen, sollte man von Zeit zu Zeit eine Kur mit einem guten Eisenpräparat wie z. B. Floradix® mit Eisen durch führen.

  • Besonders gefährdet: Frauen und Mädchen
    Nahezu jedes zweite Mädchen und jede zweite Frau haben heute zu wenig Eisen im Blut. Die Gründe hierfür sind Regelblutungen, Schwangerschaft sowie Stillzeiten, die das vorhandene Eisendepot reduzieren.

  • Schulkinder und Jugendliche brauchen viel Eisen
    Im Wachstumsalter wird besonders viel Eisen für den Aufbau von Blutfarbstoff und das Wachstum der Körperzellen benötigt.

  • Diät-Kuren
    Auch hier hat sich Floradix® mit Eisen zur natürlichen Ergänzung des Eisenbedarfs bei Diätkost bewährt.

  • Vitalität im Alter
    Bei Menschen in der zweiten Lebenshälfte kann die normale Eisenaufnahme durch den Darm gemindert sein. Man fühlt sich dann oft lustlos und müde.

Das zweiwertige Eisen des Floradix® mit Eisen fördert die Blutbildung. Das Naturarzneimittel Floradix® mit Eisen mit 750 mg Eisen pro 1000 g wurde durch intensive Forschung entwickelt. Sie erhalten mit Floradix® mit Eisen ein den neuesten Anforderungen der Wissenschaft entsprechen des Arzneimittel, vielfach erprobt. Fruchtsäfte ergänzen die bewährte Rezeptur und tragen zusätzlich zur Bekömmlichkeit bei.

Empfehlung: damit Floradix® mit Eisen den gewünschten positiven Effekt erzielen kann, sollte es mindestens 2 ½ Monate eingenommen werden.

Der besondere Schafi-Shop Service: garantierte Frische Ihres Wunschproduktes!

Bei anderen Onlineshops, egal ob Amazon, Internetapotheke, Hersteller-Shop oder Marktplätze dürfen Sie raten, wie lange das Produkt noch haltbar ist. Es ist aber wichtig zu wissen, wie frisch das Produkt ist, was Sie bestellen möchten. Und es ist sehr wichtig zu wissen, ob Sie ein Stück oder gleich einen ganzen Karton auf Vorrat bestellen können. Bei Schafi-Shop gibt es kein Rätselraten, wir zeigen Ihnen bei jedem Produkt mit Mindesthaltbarkeitsdatum ("MHD") auch genau den Tag an, bis zu dem es haltbar ist, wenn Sie genau in dem Moment bestellen, wenn Sie auf "jetzt kaufen" klicken. Das ist die Schafi-Shop Transparenz zur Frische und Qualität. Jederzeit verfügbar und verlässlich. 

Warum bietet das nur Schafi-Shop an? Wir haben mit unserer neu eingeführten Computer-Plattform unserem Software-Anbieter genau diese Aufgabe gestellt: wir möchten überall das MHD verfügbar haben. Das kostete nicht nur einmalig viel Geld, wir müssen bei jeder Anlieferung vom Hersteller für die jeweiligen Stückzahlen das genaue Datum erfassen, bis wann es haltbar ist. Und diese müssen dann auf getrennte Regal-Plätze in unserer Schafi-Logistik eingelagert werden. Und es müssen die Schafi-Mitarbeiter, die Ihre Bestellung packen, zu den von unserer Software ermittelten Lagerplätzen geschickt werden, damit auch genau diese Artikel den Weg in Ihr Paket finden. Das kostet alles Zeit und ist zusätzlicher Aufwand für alle Schafis. Nur wir sind uns sicher: Sie möchten wissen, welches MHD Sie erhalten. Sie möchten sicher sein, dass Sie frischeste Produkte erhalten. Daher investieren wir jeden Tag aufs Neue gerne die zusätzlich benötigte Zeit, weil wir wissen, wie wichtig Ihnen diese Information ist. 

In diesem Sinne: willkommen bei Ihrem transparenten Schafi-Frische-Shop!


 

Höchste Qualität, sichere Lagerung und optimaler Umgang mit Bio-Produkten und freiverkäuflichen Arzneimitteln im Schafi-Shop

Leider gibt es viele Händler, die die Bedingungen zum Verkauf von Bio-Produkten und freiverkäuflichen Arzneimitteln nicht einhalten. Diese Händler sparen sich einfach Ausbildung, Zertifizierungen und Anmeldungen und begehen dadurch Verstöße gegen Gesetze, Verordnungen und verstoßen gegen die Fairness im Wettbewerb. Bei solchen Kunden besteht die Gefahr, dass durch Mangel an Fachkenntnissen sich Produkte nicht in einwandfreiem Zustand befinden und können die Gesundheit der Kunden riskieren. Den Schafis ist es ganz besonders wichtig, dass Sie im Schafi-Shop auch deshalb die besten Produkte und den besten Service bekommen, weil wir alle Zertifizierungen, Ausbildungen und Anmeldungen jederzeit einhalten. Hier ein Überblick:

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Füllmenge (Volumen): 500 ml
Arzneimittel: Ja
Gesundheit: Mineralstoffe & Vitamine, Produkte für Ihn, Produkte für Mütter, Produkte für Sie
milchfreie Produkte: Ja
Altersgruppe: ab 6 Jahren
glutenfreie Produkte: Ja
Versandgewicht: 0,991 kg
Hersteller: Herbaria, Salus
Hergestellt in: EU (Deutschland)
Produktgruppe: Nahrungsergänzung/freiverkäufliche Arzneimittel
Marke: Salus
weitere Eigenschaften: alkoholfrei, freiverkäufliches Arzneimittel, glutenfrei, milchfrei, ohne Konservierungsstoffe
Hersteller-Adresse: SALUS Haus Dr. med Otto Greither Nachf. GmbH & Co. KG, Bahnhofstraße 24, 83052 Bruckmühl, Deutschland
Zusammensetzung: 100 ml (entsprechend ca. 109 g) Lösung enthalten als Wirkstoff: 703,3 –... mehr

Floradix mit Eisen bringt Sie wieder in Schwung Das Eisen-Tonikum mit wertvollen Kräutern

Zusammensetzung:

100 ml (entsprechend ca. 109 g) Lösung enthalten als Wirkstoff:
703,3 – 773,9 mg Eisen(II)-gluconat (Ph. Eur) entsprechend 81,75 mg Eisen(II)-Ionen.

Sonstige Bestandteile:

Ascorbinsäure, wässriger Auszug (1:28,2) aus einer Mischung von Hibiskusblüten, Bitterer Fenchel, Mohrrübe, Queckenwurzelstock, Schafgarbenkraut, Angelikawurzel, Schachtelhalmkraut, Spitzwegerichblätter, Wacholderbeeren, Wegwartenwurzel, Bitterorangenschale (3:2,3:2,3:2,3:2,3:1,15:1,15:1,15:1,15:1:0,64), Auszugsmittel Wasser, Hefeautolysat, Traubensaft-Konzentrat rot, Kirschsaft-Konzentrat, Birnensaft-Konzentrat, Brombeersaft-Konzentrat, schwarzes Johannisbeersaft-Konzentrat, Honig, Hagebutten-Dickextrakt, Fructose-Sirup 70%ig, Orangenaroma, Apfelsinenaroma, Wasser.

Floradix® mit Eisen enthält:

  1. 735 mg Eisen(II)-gluconat in 100 ml entsprechend 81,75 mg zweiwertigem Eisen.

  2. Auszug aus bekömmlichkeitsunterstützenden und mineralstoffhaltigen Drogen:
    Hibiskusblüten, Bitterer Fenchel, Mohrrübe, Queckenwurzelstock, Schafgarbenkraut, Angelikawurzel, Schachtelhalmkraut, Spitzwegerichblätter, Wacholderbeeren, Wegwartenwurzel, Bitterorangenschale.

  3. Vitamin C-haltige Fruchtsaftkonzentrate und Extrakte:
    Traubensaft-Konzentrat rot, Kirschsaft-Konzentrat, Birnensaft-Konzentrat, Brombeersaft-Konzentrat, Schwarzes Johannisbeersaft-Konzentrat, Hagebutten-Dickextrakt.
Wer braucht Floradix Floradix® für Frauen Frauen haben häufiger einen... mehr

Wer braucht Floradix

Floradix® für Frauen

Frauen haben häufiger einen erhöhten Eisenbedarf.

Frauen im gebärfähigen Alter gelten als Hauptrisikogruppe für Eisenmangel. Schon bei Mädchen kann sich der Bedarf an Eisen nach Einsetzen der Regelblutung erhöhen. Eine Frau verliert Monat für Monat aufgrund der Regelblutung wertvolles Eisen. Denn Blutverlust bedeutet Eisenverlust. Dieser muss über eisenreiche Nahrung oder ein Eisenpräparat ausgeglichen werden. 

Floradix Salus Kräuterblut für Frauen

Frauen brauchen mehr Eisen

Frauen im gebärfähigen Alter gelten als Hauptrisikogruppe für Eisenmangel. Im Fokus stehen Schwangere und Stillende. Doch auch ohne Schwangerschaft ist der Eisenhaushalt von Frauen gefährdet.

Der Körper braucht Eisen für die Zell- und Blutneubildung und für zahlreiche Stoffwechselprozesse, darunter die Energieproduktion. Wie es um das Spurenelement im Körper steht, kann der Arzt an den Blutwerten ablesen. Das „Serum-Ferritin“ zeigt, wie voll die Speicher sind. Ab der Pubertät sinken diese Werte bei Frauen unter die von männlichen Vergleichspersonen. Die Menstruation, sprich der zyklische Blutverlust, fordert ihren Tribut. Rund zwei Drittel des Körpereisens sind auf den roten Blutzellen gebunden und der Blutverlust einer normalen Periode beträgt durchschnittlich 30 ml (= 15 mg Eisen) und bleibt über viele Jahre konstant.

Ein Ausgleich ist nur über die Nahrung möglich. Der Körper kann Eisen nicht selbst produzieren. Um eine ausgeglichene Eisenbilanz zu sichern, müssen menstruierende Frauen rund 15 mg Eisen täglich mit den Mahlzeiten aufnehmen. Bereits die normale zyklische Blutung kann  bei Frauen so über die Jahre häufig zu einem leichten Eisenmangel führen.

Hoher Eisenbedarf in bestimmten Lebensphasen

Bei Schwangeren kommen der erhöhte Bedarf durch die Zell- und Blutneubildung für das Kind, die Blutverluste durch die Geburt sowie anschließend der Eisenverluste über die Muttermilch beim Stillen hinzu. Ein Ausgleich allein über die Nahrung ist in vielen Fällen kaum noch möglich.

Kritisch kann es auch kurz vor der Menopause werden, wenn die Menstruation durch die hormonelle Umstellung verlängert und besonders massiv ausfallen kann. Auch das hormonelle Auf und Ab der Pubertät sorgt nicht selten für starke Blutungen. Weil hier zusätzlich Wachstumsschübe mit Zell- und Blutneubildung an den Eisenreserven zehren, sind junge Mädchen gefährdet einen Eisenmangel zu entwickeln, besonders wenn einseitige und reduzierte Kost für wenig Nachschub sorgt.

Quellen

  • Nielsen, P.: Diagnostik und Therapie von Eisenmangel mit und ohne Anämie (Bremen 2016).
  • Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V.: Referenzwerte Eisen (2017).
  • Hallberg, L. et al.: Constancy of individual menstrual blood loss, in: Acta Obstet Gynecol Scand (1964).

Floradix® bei Kinderwunsch

Im Idealfall füllen Frauen bereits zu Beginn der Familienplanung ihre Eisenreserven auf.

Besonders erhöhter Bedarf an Eisen entsteht zum Beispiel durch verstärkte Menstruation oder in Schwangerschaft und Stillzeit. Somit kann es sinnvoll sein schon vor der Schwangerschaft auf die Eisenreserven zu achten. Zudem ist Folsäure besonders bei Kinderwunsch und in der Schwangerschaft wichtig, da Folsäure (Folat) zum Wachstum des mütterlichen Gewebes beiträgt. 

Floradix Salus Kräuterblut bei Kinderwunsch

Folsäure schon vor der Schwangerschaft

Folsäure und Wachstum sind eng miteinander verbunden. Deswegen sollten Frauen mit Kinderwunsch und Schwangere auf die ausreichende Versorgung mit dem Vitamin achten.

Im Körper ist die zentrale Aufgabe von Folsäure die Zell- und Blutneubildung. Millionen von Zellen werden pro Sekunde mit ihrer Hilfe produziert: Zellen für die Gesunderhaltung von der Haut und für das Haarwachstum, rote Blutzellen für den Sauerstofftransport, weiße Blutzellen für die Abwehr von Krankheitserregern. Somit ist das Vitamin auch ein fester Bestandteil des Wachstumsprozesses, weshalb eine Unterversorgung besonders in der Schwangerschaft kritisch ist. Bei Folsäuremangel steigt für das Ungeborene das Risiko für Fehlbildungen am Zentralnervensystem und für den offenen Rücken.

Folsäure in Lebensmitteln

Folsäure gehört als Vitamin B9 zur Gruppe der B-Vitamine und ist wasserlöslich. Die natürliche Form des Vitamins in Nahrungsmitteln wird Folat genannt. Der Körper kann Folsäure nicht produzieren, er muss sie über die Nahrung aufnehmen. Quellen sind grüne Gemüse wie Blattsalate, Spinat, Mangold, Brokkoli und weitere Kohlsorten, Petersilie, Hülsenfrüchte, Kleie, Vollkorn, Nüsse und Eigelb. Folsäure ist extrem empfindlich gegenüber Hitze sowie UV-Licht und baut sich durch das Lagern, Verarbeiten und Kochen der Lebensmittel schnell ab. Eine gute Ausbeute bringt nur, was ganz frisch ist, roh oder schonend, mit wenig Wasser und bei schwacher Hitze gegart. Alkohol und auch einige Medikamente hemmen die Aufnahme von Folsäure im Darm.

Bedarf und Nahrungsergänzung

Viele Menschen schaffen es nicht über die Ernährung den Tagesbedarf von 300 Mikrogramm Folsäure (Schwangere 400 Mikrogramm) zu decken. Ist die Versorgung nicht gesichert, werden Folsäuretabletten ergänzend empfohlen. Frauen mit Kinderwunsch wird dringend geraten Folsäure einzunehmen. Die Kombination mit Eisen bringt dabei „doppelte“ Sicherheit. Beide, Folsäure und Eisen, sind für die Zell- und Blutneubildung wichtig.

Quellen

  • Crider, K.: Population red blood cell folate concentrations for prevention of neural tube defects -bayesian model, in: BMJ (2014).
  • WHO Guideline: Daily iron and folic acid supplementation in pregnant women (2012).

Floradix® in der Schwangerschaft

In der Schwangerschaft steigt der Bedarf an Eisen um 100%.

Das Spurenelement Eisen ist wichtig für die Blutbildung, den Sauerstofftransport zwischen Mutter und Fötus und die Gehirnentwicklung des Ungeborenen. Zudem wird beim Kind gleichzeitig ein Eisendepot für die ersten Lebenswochen angelegt. Im Idealfall füllen Frauen mit Kinderwunsch bereits zu Beginn der Familienplanung ihre Eisenreserven auf. Bei einem diagnostizierten Eisenmangel während der Schwangerschaft empfiehlt der betreuende Arzt in der Regel die Einnahme eines Eisenpräparats. 

Salus Kräuterblut Floradix in der Schwangerschaft

Schwangere brauchen doppelt so viel Eisen

Eisenmangel in der Schwangerschaft kann das Befinden der Mutter und die gesunde Entwicklung des Ungeborenen empfindlich stören. Ärzte raten frühzeitig die Speicher zu füllen, am besten schon bei Kinderwunsch.

In der Schwangerschaft steigt der  Eisenbedarf der Frau um 100 Prozent auf täglich bis zu 30 mg an. Das sich entwickelnde Kind zehrt mit Blutbildung und Wachstum an den Eisenspeichern der Mutter, ebenso der große „Mutterkuchen“ (Plazenta) zur Versorgung des Kindes. Außerdem legt das Ungeborene jetzt seine eigenen  Eisenspeicher für die ersten Lebenswochen an. Nachschub liefert nur die Nahrung, doch eisenreiche Kost allein reicht hier oft nicht mehr aus.

Fast jede zweite Schwangere entwickelt in Europa einen Eisenmangel, vor allem im zweiten und letzten Schwangerschaftsdrittel. Das bringt  Risiken für Mutter und Kind mit sich. Die Schwangere fühlt sich erschöpft, ist blass und antriebslos. Das Herz ist mehr belastet und das Infektionsrisiko steigt. Die Kinder wachsen langsamer und kommen mit zu wenig Geburtsgewicht zur Welt. Die Leistungsfähigkeit der Kinder kann teils bis weit in die Schulzeit hinein vermindert sein mit Lern- und Konzentrationsschwächen.

Eisen von Anfang an

Ärzte raten schon bei Kinderwunsch das Spurenelement  ins Visier zu nehmen. Eine eisenreiche Kost füllt die Speicher. Die beste Quelle ist rotes Muskelfleisch. Auch grünes Blattgemüse, Hülsenfrüchte,  Vollkornprodukte und Samen enthalten Eisen. Der Körper kann pflanzliches Eisen aber viel schlechter verwerten.

Für Schwangere wird ergänzend eine  frühzeitige Eisentherapie empfohlen. Einfach „blind“ Eisen einzunehmen ist dabei nicht ratsam. Auch eine Überladung kann die Schwangere und ihr Kind belasten. Der Arzt sieht anhand der Blutwerte, wie es um die Speicher steht. Aussagekräftig ist der „Ferritin-Wert“  (normal = 30-112 Mikrogramm pro Liter). Bei Bedarf sind mit der ersten Schwangerschaftsuntersuchung, spätestens aber ab der 13. Schwangerschaftswoche, Eisenpräparate  zu empfehlen. Dies schließt die Stillzeit mit ein: Blutverluste bei der Geburt zehren kräftig an den Speichern und  mit der Milchbildung muss der Eisenbedarf des Säuglings mit gedeckt werden.

Quellen

  • Bührer, C. et al.: Ernährung gesunder Säuglinge. Empfehlungen der Ernährungskommission der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin, in:  Monatsschrift Kinderheilkunde (2014).
  • Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V.: Referenzwerte Eisen (2017).
  • Fretham, S. et al.: The Role of Iron in Learning and Memory, in: Advances in Nutrition (2011).
  • Kirschner, W. et al.: Eisenmangel in der Schwangerschaft (Berlin 2011).
  • Nielsen, P.: Diagnostik und Therapie von Eisenmangel mit und ohne Anämie (Bremen 2016).

Floradix® in der Stillzeit

Für die Regeneration und das Stillen braucht der Körper nach der Geburt ausreichend Eisen.

Für die Wundheilung, Milch- und Blutneubildung benötigt der Körper in der Stillzeit ausreichend Eisen. Mit 20 statt 15 Milligramm pro Tag ist der Bedarf weiterhin erhöht. Manchmal reicht eine gesunde Ernährung allein nicht aus, um solche Defizite zu decken. Ärzte empfehlen die Eisenwerte deshalb auch nach der Geburt zu prüfen und gegebenenfalls frühzeitig mit einem Eisenpräparat gegenzusteuern. 

Salus Kräuterblut Floradix in der Stillzeit

Eisenversorgung in der Stillzeit

Der erhöhte Eisenbedarf in der Schwangerschaft hört mit der Geburt nicht auf. Für die Regeneration und das Stillen braucht der Körper ausreichend Eisen.

Eine Geburt geht mit beträchtlichen Blutverlusten einher und Blutverluste bedeuten Eisenverluste. Mit den durchschnittlichen 500 Millilitern, die eine normale Geburt die Mutter kostet, verliert sie rund 200 mg Eisen.  Je nach Geburt auch mehr.  Hinzu kommen Verluste durch Nachblutungen im Wochenbett. Da die Schwangerschaft den Eisenreserven der Mutter beträchtlich zusetzt, kann gerade nach der Entbindung der Bedarf groß sein.

Für die Wundheilung, Milch- und Blutneubildung benötigt nun der Körper ausreichend Eisen. Mit 20 statt 15 Milligramm pro Tag ist der Bedarf weiterhin erhöht. Manchmal reicht eine gesunde Ernährung allein nicht aus, um solche Defizite zu decken. Ärzte empfehlen die Eisenwerte deshalb auch nach der Geburt zu prüfen und gegebenenfalls frühzeitig mit einem hochwertigen Eisenpräparat gegenzusteuern. Sind die Speicher einmal erschöpft, droht eine Blutarmut (Anämie), die als „postpartale Anämie“ bezeichnet wird – als Blutarmut nach der Geburt.

Mit Extra-Eisen fit für den Nachwuchs

Mütter mit Eisenmangel sind müde und blass, manchmal kurzatmig. Sie haben ein erhöhtes Risiko für Infektionen und Kindbettfieber und zeigen sich erschöpft und niedergeschlagen. Eisenmangel gilt als mögliche Ursache der „Wochenbett-Depression“.

Die ersten Wochen sind nicht nur sehr anstrengend für die Mutter, sondern auch sehr wichtig für die frühkindliche Entwicklung. Eine enge Mutter-Kind-Bindung mit Kraft für Nähe und Geborgenheit sind wichtig für eine gesunde psychosoziale Entwicklung. Eine Leistung, die einer geschwächten und niedergeschlagenen Mutter schwerfallen kann. 

Stillende brauchen zudem eine gute Eisenversorgung, denn das Neugeborene deckt seinen Bedarf über die Muttermilch. Eine Unterversorgung des kindlichen Gehirns mit Eisen riskiert Entwicklungsdefizite mit Lern- und Konzentrationsschwächen bis in die Pubertät.

Quellen

  • Nielsen, P.: Diagnostik und Therapie von Eisenmangel mit und ohne Anämie (Bremen 2016).
  • Fretham, S. et al.: The Role of Iron in Learning and Memory, in: Advances in Nutrition (2011).
  • Bergmann, R. et al.: Diagnostik und Behandlung der Anämie und des Eisenmangels in der Schwangerschaft und im Wochenbett (Stuttgart 2009).
  • Körner, U. et al.: Ernährungsberatung in Schwangerschaft und Stillzeit (Stuttgart 2014).
  • Moehler, E. et al.: Archieves of Women´s Mental Health - Maternal depressive symptoms in the postnatal period are associated with long-term impairment of mother-child bonding (Wien 2006).
  • Stiefel, A. et al.: Hebammenkunde (Stuttgart 2013).

Floradix® für Kinder

Eisen unterstützt die geistige Entwicklung von Kindern.

Kinder und Jugendliche können während ihres Wachstums einen erhöhten Eisenbedarf haben. Begleiterscheinungen des Wachstums können Müdigkeit, geringere Aufmerksamkeit und weniger Antrieb sein. Besonders bei Mädchen kann sich der Bedarf an Eisen nach Einsetzen der Regelblutung erhöhen. Eine figurbewusste Ernährung verstärkt dies zusätzlich. Auch in Zeiten hoher geistiger Herausforderung unterstützt Eisen die normale kognitive Entwicklung und die Gedächtnisleistung. 

Salus Kräuterblut Floradix für Kinder

Wann brauchen Kinder mehr Eisen?

Wer groß und stark werden will, braucht Eisen. Denn der Körper benötigt für das Wachstum sowie die soziale und geistige Entwicklung reichlich Vitalstoffe und insbesondere das Spurenelement.

Den Eisenbedarf bei Kindern und Jugendlichen zu decken, ist oft nicht leicht. Die Kleinen verweigern so lange abwechslungsreiches, gesundes Essen bis die Eltern kapitulieren und doch wieder Nudeln mit Tomatensauce kochen. Die Großen bevorzugen sowieso Fast-Food. Wer schlechte Esser zuhause hat, sollte einen Blick auf die Eisenversorgung haben. Gerade Kinder und Jugendliche haben einen erhöhten Eisenbedarf.

Das kindliche Gehirn entwickelt sich rasant.  Rund 86 Milliarden Nervenzellen gilt es in den ersten Jahren zu bilden, auszubauen und zu vernetzen. Der Stoffwechsel läuft auf Hochtouren und Botenstoffe sorgen für die Koordination – das alles ist eisenabhängig, sogar die Bereitstellung der Energie dafür.  Ähnlich sieht es mit dem Wachstum aus: Die dafür notwendige Zellteilung ist eisenabhängig und Eisen liefert als zentraler Baustein der roten Blutzellen den Sauerstoff mit dem die Körperzellen ihre Energie dafür produzieren.

Auch bei Jugendlichen wird das Spurenelement schnell zur Mangelware. Das kann am starken Wachstum,  an der Zunahme des Blutvolumens oder am Verlust durch die einsetzende Monatsblutung bei den Mädchen liegen. Dazu kommen einseitige Ernährung (Fast-Food, Süßes) oder auch Essstörungen. Nicht zu vernachlässigen sind überzogene Mengen an „Eisenräubern“ wie Cola. Die Phosphate und Gerbsäuren (Tannine) des Soft-Drinks gehen im Verdauungstrakt schwer lösliche Verbindung mit Eisen ein – der Organismus scheidet das Spurenelement ungenutzt aus.

Wenn Teenager müde, antriebslos und gereizt sind, ist nicht immer der hormonelle Umbau schuld. Ihr Eisenbedarf liegt teils mehrfach über dem von Erwachsenen. So manches „Pubertätssymptom“ entpuppt sich als Eisenmangelsymptom, mit Auswirkung auf die Schulleistungen. Eisenmangel bei Kindern kann noch Jahre später Entwicklungsdefizite zeigen, mit verzögerter Sprachentwicklung und Feinmotorik, mit Schwierigkeiten bei Lernaufgaben, schlechterer Sozialkompetenz und Aufmerksamkeitsstörungen.

Manchmal reicht gesundes Essen allein nicht

Die Basis für gefüllte Eisenspeicher ist eine gesunde Ernährung. In den ersten Monaten ist das die eisenreiche Muttermilch. Ab dem 6. Monat erhöht sich der Bedarf des Kindes durch Wachstum und Mobilität und der Eisengehalt der Muttermilch geht zurück. Jetzt wird Fleischhaltiges ergänzend  empfohlen.  Danach ist abwechslungsreiche Mischkost ideal:  Viel Obst und Gemüse, Fleisch, Vollkorn (Brot, Müsli), Nüsse, Milchprodukte, Seefisch und viel Flüssigkeit. Fleisch ist die beste Eisenquelle. Das darin enthaltene zweiwertige Eisen kann der Körper gut verwerten. Das „dreiwertige Eisen“ pflanzlicher Lebensmitteln dagegen weniger. Ein Glas Orangensaft (Vitamin C) zum Essen erhöht die Ausbeute. Stark wachsende Teenager, Kinder und Jugendliche, die zu wenig oder nicht ausgewogen essen oder durch Müdigkeit und abfallende Leistungen auffallen, sollten ihre Eisenwerte beim Arzt prüfen lassen.

Quellen

  • Eliot L.: Was geht da drinnen vor? (Berlin 2002).
  • Nielsen, P.: Diagnostik und Therapie von Eisenmangel mit und ohne Anämie (2016).
  • Sanes, D.: Development of the Nervous System (Cambridge 2012).
  • Fretham, S. et al.: The Role of Iron in Learning and Memory, in: Advances in Nutrition (2011).
  • Marques, R. et al.: Breastfeeding exclusively and iron deficiency anemia during the first 6 months of age, in: Scielo (2014).
  • Domellöf, M. et al.: Iron absorption in breast-fed infants: effects of age, iron status, iron supplements, and complementary foods, in: The American Journal of Clinical Nutrition (2002).

Floradix® für Sportler

Der erhöhte Bedarf an Eisen bei sportlichen Aktivitäten ist nicht zu unterschätzen.

Wer beim Sport oft an sein persönliches Limit geht, kommt auch an das Limit seiner Eisenreserven. In der Sportmedizin ist Eisenmangel ein häufig diagnostizierter Nährstoffmangel. Mögliche Ursachen: Verlust insbesondere durch Mikroblutungen und einseitiger Ernährung. Besonders häufig betroffen sind Sportlerinnen durch den zusätzlichen Eisenverlust während der Menstruation. 

Salus Kräuterblut Floradix für Sportler

Sportler brauchen mehr Eisen

Obwohl der Körper das Eisen akribisch recycelt, gehen täglich 1-2 mg verloren. Bei Sportlern kann der Eisenverlust sogar noch steigen.

Als „Vehikel“ für den Sauerstofftransport im Körper ist Eisen Dreh- und Angelpunkt unserer Leistungsfähigkeit. Das Eisen verleiht den Zellen nicht nur ihre rote Farbe, sondern auch die Fähigkeit Sauerstoff zu binden und von der Lunge zu den Körperzellen zu transportieren. Mit dem gelieferten Sauerstoff bauen eisenhaltige Enzyme vor Ort unermüdlich universell verwertbare Energieträger - ähnlich einem Batterievorrat. Davon zehrt der ganze Körper.

Die Beanspruchung des Körpers durch Sport fordert mehr Sauerstoff und Energie. Mehr rote Blutzellen und mehr Myoglobin, die eisenhaltigen Sauerstofflieferanten der Muskelzellen, sind nötig. Wenn Eisen fehlt, können die Muskeln weniger Leistung erbringen. Auch Muskelwachstum wird erst durch Myoglobin-Bildung angestoßen. Selbst Carnitin, das Fettsäuren für die Energieproduktion transportiert, kann nur mit Eisen als Cofaktor gebildet werden.

Insbesondere bei Ausdauersportlern zehren die verstärkte Blut- und Myoglobinbildung sowie Verluste über Schweiß und Mikro-Blutungen durch feinste Muskelrisse an den Vorräten. Die Gefahr ins Defizit zu rutschen ist hoch. Einzige Quelle für Ersatz: Die Nahrung. Spezielle Kostpläne für Sportler sind jedoch nicht immer eisenreich – z. B. häufige Pastagerichte oder  einseitige, kalorienarme Kost zur Gewichtskontrolle. Wer auf Fleisch verzichtet und sich beispielsweise für eine rein vegane Ernährung entscheidet, verringert damit ebenfalls die Eisenaufnahme.

Gerade bei einer eisenarmen Ernährung sollten Sportler frühzeitig auf die Eisenversorgung achten und gegebenenfalls eine Nahrungsergänzung in Erwägung ziehen. Eine regelmäßige Kontrolle der Eisenwerte beim Arzt ist insbesondere bei Ausdauersportlern empfehlenswert. Dadurch lässt sich eine schlechte Eisenbilanz früh erkennen und die Einnahme von Eisen kann angepasst werden, bevor ein Eisenmangel entsteht.

Quellen

  • Baron, D.; Berg, A.: Optimale Ernährung des Sportlers (Stuttgart 2005).
  • Nielsen, P.: Diagnostik und Therapie von Eisenmangel mit und ohne Anämie (Bremen 2016).
  • Schrezenmeier, H.: Eisenmangelanämie (Stuttgart 2011).

Floradix® für Vegetarier und Veganer

Für Vegetarier und Veganer kann es schwierig sein den Eisenbedarf zu decken.

Es gibt zwar pflanzliche Nahrungsmittel, die Eisen enthalten, wie zum Beispiel Hülsenfrüchte, grüne Gemüsesorten, Vollkornprodukte und Nüsse. Allerdings wird das darin enthaltene Spurenelement (dreiwertiges Eisen) viel schlechter vom Körper verwertet, da es in dreiwertiger Form nur schwer löslich ist und in ungelöster Form nicht vom Darm aufgenommen werden kann. Am besten kann unser Körper zweiwertiges Eisen verwerten, da die zweiwertige Form wasserlöslich ist und so vom Darm resorbiert werden kann. Wenn der tägliche Bedarf an Eisen nicht gedeckt werden kann, empfiehlt sich Floradix® Eisen plus B12 vegan. Denn gerade bei veganer Ernährung ist eine ergänzende Versorgung mit Vitamin B12 notwendig, weil es durch den Verzicht auf tierische Lebensmittel in der Ernährung nicht zur Verfügung stehen kann. 

Salus Kräuterblut Floradix für Vegetarier und Veganer

Pflanzliche Lebensmittel mit viel Eisen

Auch ohne Fleisch ist eine eisenreiche Ernährung möglich. Da der Körper das Eisen aus pflanzlichen Lebensmitteln jedoch schlechter aufnimmt, gilt es besonders auf die Zubereitung zu achten.

Insbesondere Nüsse und Kerne, Hülsenfrüchte wie Linsen und Bohnen, sowie Trockenobst sind theoretisch gute Eisenlieferanten. Dabei gilt es jedoch zu beachten, dass das sogenannte dreiwertige Eisen aus pflanzlichen Lebensmitteln eine geringere Bioverfügbarkeit besitzt als das zweiwertige hämgebundene Eisen, das im Fleisch vorkommt. Das heißt, dass der Körper das dreiwertige Eisen nicht so gut aufnehmen kann.

Umso wichtiger ist es bei einer vegetarischen oder veganen Ernährung die Aufnahme von Eisen gezielt zu fördern. Das geht zum Beispiel durch Vitamin C, Frucht- oder Milchsäure, die zusammen mit Eisen eingenommen, die Bioverfügbarkeit steigern können. Stoffe, die eine Aufnahme behindern, sollten wiederum nicht zusammen mit eisenreicher Kost verzehrt werden. Dazu zählen unter anderem Kalzium, z. B. in Milchprodukten, und Tannine aus Kaffee sowie Schwarz- und Grüntee.

Auch in den Pflanzen selbst gibt es hemmende Stoffe. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) empfiehlt zum Beispiel das Einweichen oder Keimen von Getreide und Hülsenfrüchten, um den Gehalt an Phytaten, die die Eisenaufnahme hemmen, zu verringern.

Auch die Zubereitung ist wichtig. Zum Beispiel können durch das Kochen Verluste entstehen. 100 g rohe Schwarzwurzel enthält zum Beispiel durchschnittlich 3,3 mg Eisen. Nachdem sie gekocht und abgetropft wurde, liegt der Wert nur noch bei durchschnittlich 2,9 mg.

Bei einer Umstellung auf eine rein pflanzliche Ernährung gilt es unbedingt auf eine ausreichend eisenreiche Kost zu achten. Ein Arzt sollte regelmäßig den Eisenstatus prüfen, damit frühzeitig festgestellt werden kann, ob eine Nahrungsergänzung mit einem Eisenpräparat notwendig ist.

Gute pflanzliche Eisenquellen

Bei den Angaben handelt es sich um den Mittelwert für den essbaren Anteil pro 100 g.                       

  • Sesamsamen                           10 mg
  • Amaranth, Samen                    9,0 mg
  • Pistazie                                   7,3 mg
  • Sonnenblumenkerne                6,3 mg
  • Haferflocken                            5,8 mg
  • Aprikose, getrocknet                4,4 mg
  • Mandel, süß                             4,1 mg
  • Haselnuss                                3,8 mg
  • Petersilie                                 3,6 mg
  • Löwenzahnblätter                     3,4 mg
  • Feige, getrocknet                      3,3 mg
  • Cashewnuss                             2,8 mg
  • Pflaume, getrocknet                  2,3 mg
  • Linsen, gekocht                        2,1 mg
  • Weiße Bohnen, gekocht             2,1 mg
  • Feldsalat                                  2,0 mg
  • Salzgurken, Salzdillgurken (milchsauer) 1,6 mg
  • Endivie                                    1,4 mg
  • Erbsen, grün, gekocht und abgetropft  1,3 mg
  • Johannisbeeren, schwarz           1,3 mg
  • Himbeere                                 1,0 mg

Quelle für alle Angaben zum Eisengehalt in Lebensmitteln: Souci, Fachmann, Kraut: [Die Zusammensetzung der Lebensmittel, Nährwert-Tabellen] Food composition and nutrition tables. Stuttgart, 2008 (7., rev. und erg. Aufl.).

Quellen:

  • Bundesinstitut für Risikobewertung: Fragen und Antworten zu Eisen in Lebensmitteln (2017).
  • Nielsen, P.: Diagnostik und Therapie von Eisenmangel mit und ohne Anämie (Bremen 2016).
  • Souci, S. et al.: Die Zusammensetzung der Lebensmittel, Nährwert-Tabellen (Stuttgart 2008).

Floradix® für die Altersgruppe 50 plus

Mit zunehmendem Alter ist es sinnvoll die Eisenversorgung im Blick zu haben.

Eisenmangel wird besonders in der zweiten Lebenshälfte zum Thema, da Symptome wie Müdigkeit und Antriebslosigkeit die bestehenden Beschwerden verstärken können. Zudem vermindert sich mit zunehmendem Alter die Fähigkeit des Darms Eisen aufzunehmen. Es ist somit sinnvoll die Eisenversorgung im Blick zu behalten. 

Salus Kräuterblut Floradix für die Altersgruppe 50 plus

Ab 50 ist Eisen besonders wichtig

Wenn sich die Müdigkeit einschleicht, die Konzentration nachlässt oder das Herz nicht mehr so will, ist nicht immer nur das Alter schuld. Es könnte auch ein Eisenmangel sein.

Eisen ist wichtig für die Leistungsfähigkeit und die Gesunderhaltung. Das betrifft allen voran die Sauerstoffversorgung. Etwa zwei Drittel des Körpereisens sind als Baustein des roten Blutfarbstoffs Hämoglobin auf den roten Blutzellen für den Sauerstofftransport verantwortlich. Alle Organe, vor allem Herz und Gehirn, sind auf eine ausreichende Versorgung angewiesen. Mit dem gelieferten Sauerstoff produzieren sie die Energie für ihre Leistung, darunter die Pumpfunktion des Herzens, die Ausdauer und Kraft der Muskeln, die Gehirnleistung sowie die Produktion der Körperwärme.

Eisen hat aber auch nahezu überall im Stoffwechsel seine „Finger mit Spiel“. Es ist unentbehrlich für  die Vernetzung und Kommunikation der Nervenzellen im Gehirn,  die Zellteilung zur Gesunderhaltung und leistet einen Beitrag zur Hormon-Produktion. Der Körper ersetzt schadhafte Zellen durch die Teilung gesunder aus der Nachbarschaft. So werden Wunden geschlossen, so erhalten Haut und Schleimhäute ihre strapazierten Oberflächen gesund, so erholt sich das Herz bei Nacht. Fehlt es an dem Spurenelement, kann sich der Körper schlechter erholen und Schäden sammeln sich an. Auch das Infektionsrisiko steigt. Die Organisation der Abwehr von Bakterien, Viren und Pilzen benötigt eine schnelle Teilung der Immunzellen.

Im Alter schlechter toleriert

Eisenmangel wird besonders in der zweiten Lebenshälfte zum Thema, weil die Symptome die bestehenden Beschwerden verstärken können. Hierzu gehören

  • Müdigkeit und Abgeschlagenheit
  • verringerte Herzleistung
  • Antriebslosigkeit
  • schlechtere Immunfunktion
  • Nachlassen der geistigen Leistung, Verwirrtheit, Schwindel
  • weniger Muskelkraft
  • Haarausfall
  • unruhige Beine (Restless Legs)
  • gestörte Wärmeregulation
  • trockene Haut und Mundtrockenheit

Eisenmangel kann die Mobilität und Eigenständigkeit zusätzlich einschränken. Das Infektionsrisiko steigt und auch die Sturzgefahr. Die Wundheilung läuft schlechter und  das Essen fällt schwerer. Antriebslosigkeit erschwert das Pflegen sozialer Kontakte. Aus Niedergeschlagenheit kann Depression werden und Konzentrations- und Gedächtnisstörungen verstärken die Demenz. Kritisch wird es vor allem für leistungsschwache Herzen (Herzinsuffizienz). Eisenmangel kann hier das Risiko für Komplikationen erhöhen.

Es ist somit sinnvoll die Eisenversorgung im Blick zu behalten. Hausarzt oder Hausärztin können bei einem Verdacht die Eisenwerte im Blutbild bestimmen und gegebenenfalls die Einnahme eines Eisenpräparats empfehlen.

Quellen

  • Nielsen, P.: Diagnostik und Therapie von Eisenmangel mit und ohne Anämie (2016).
  • Carlson, E. et al.: Iron Is Essential for Neuron Development and Memory Function in Mouse Hippocampus, in: The Journal of Nutrition (2009).
  • Sharma, R. et al.: Haemoglobin predicts survival in patients with chronic heart failure - a substudy of the ELITE II trial, in: The American Journal of Clinical Nutrition (2004).
  • Latado, A. et al.: Comparison of the effect of anemia on in-hospital mortality in patients with versus without preserved left ventricular ejection fraction, in: The American Journal of Clinical Nutrition (2006).

Floradix® für Senioren

Im Alter ist es oft nicht so einfach eisenreich zu essen.

Veränderte Ernährungsgewohnheiten und fehlender Appetit können im Alter der Grund für eine schlechte Versorgung mit Eisen sein. Hinzu kommt, dass die normale Eisenaufnahme durch den Darm mit den Jahren abnimmt. Nicht zuletzt erhöht sich der Eisenbedarf auch in der Erholungszeit nach Krankheiten oder durch die Einnahme von bestimmten Medikamenten. Deswegen sollte bei der Ernährung unbedingt auf eine ausreichende Versorgung mit Eisen geachtet werden. Bei schlechten Eisenwerten hilft der Hausarzt weiter. 

Salus Kräuterblut Floradix für Senioren

Vitalstoffreich durch die besten Jahre

Das Alter stellt der gesunden Ernährung oft Hürden in den Weg. So können zum Beispiel fehlender Appetit oder auch Zahnprobleme die Aufnahme von gesunden Stoffen über die Ernährung erschweren. Dabei ist jetzt ein abwechslungsreicher und vollwertiger Speiseplan besonders wichtig.

Mit den Jahren braucht der Körper immer weniger Kalorien, weil der Grundumsatz sinkt und die energiezehrende Muskelmasse zurückgeht. Der Bedarf an Vitalstoffen dagegen steigt, denn der Organismus kann sie zunehmend schlechter verwerten und viele Stoffwechselprozesse laufen nicht mehr von alleine „rund“. Der Speiseplan sollte viel frisches Obst und Gemüse, dazu ergänzend Vollkorn, mageres Fleisch, Fisch, Milchprodukte (wenig Butter), Hülsenfrüchte, Nüsse, Samen und pflanzliche Öle enthalten.

Wie lässt sich aber ausreichend gesund essen, wenn der Appetit abnimmt?  Die Kunst ist die Nährstoffe zu konzentrieren, ohne den Genuss zu verlieren. Vollkornbrei und feinflockige Produkte mit Milch, Joghurt und Früchten sind ideal als Frühstück oder Zwischenmahlzeit, leicht zu schlucken und zu verdauen. Ein  „Smoothie“ enthält zwei oder drei Teile Obst und Gemüse und kann zudem mit mineralstoffhaltigen Kräutern, wertvollen Pflanzenölen, Vollkornflocken und etwas Honig verfeinert werden. Wo Defizite in der Ernährung drohen, verschaffen zum Beispiel ausgewählte Nährstoffpräparate einen Ausgleich.

Der Stoffwechsel ist auf ausreichend Flüssigkeit angewiesen - mindestens 1,5 Liter täglich. Weil im Alter auch das Durstgefühl nachlässt, ist es hilfreich, sich die Menge morgens in Form von Wasserflaschen hinzustellen. Bei eingeschränkter Herz- oder Nierenfunktion sollten sie ihren Arzt fragen. Hier kann zu viel Flüssigkeit schaden.

Zudem kann die Verwertung im Körper unterstützt werden. Beispielsweise liefert ein Glas Orangensaft Vitamin C und erhöht somit die Eisenaufnahme. Fett-und Zuckerhaltiges ist in Maßen zu genießen. Durch den geringeren Kalorienbedarf erhöht es das Risiko für Übergewicht und in Folge für Zuckerkrankheit (Diabetes) und Bluthochdruck.

Quellen

  • Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V.: Vollwertig essen und trinken nach den 10 Regeln der DGE (2017).
  • Meyer, J. et al.: Rationelle Diagnostik und Therapie in der Inneren Medizin (München 2017).

Floradix® bei entzündungsbedingter Eisenmangelanämie

Nicht jeder Körper kann Eisen gleich gut aufnehmen.

Der Eisenstoffwechsel des Körpers ist ein feines Regelwerk. Die Eisentherapie mit Arzneimitteln setzt ein, wenn mit der Nahrung nicht genügend Eisen aufgenommen oder verfügbar wird, um den Eisenbedarf sicherzustellen und zur Vorbeugung von Eisenmangel. Die Eisenzufuhr nach Bedarf zu erhöhen, funktioniert jedoch nicht immer. In solchen Fällen kann es sinnvoll sein den Stoffwechsel in den Fokus zu nehmen und ihn dahingehend zu beeinflussen, das Eisen aus der Nahrung besser zu verwerten. Das Protein Lactoferrin kann dabei helfen die biophysiologische Eisenverwertung zu aktivieren - insbesondere wenn ein entzündungsbedingter Eisenmangel vorliegt. 

Salus Kräuterblut Floradix bei entzündungsbedingter Eisenmangelanämie

Was ist Lactoferrin?

Nicht jeder Körper kann Eisen gleich gut aufnehmen. Das Protein Lactoferrin kann dabei helfen die Eisenverwertung zu aktivieren – insbesondere wenn ein entzündungsbedingter Eisenmangel vorliegt.

Einmal schlucken und schon beginnt das Eisen seinen Weg durch den Körper. Doch ob es auch da ankommt, wo es gebraucht wird, hängt von vielen Faktoren ab. Der Eisenstoffwechsel, zu dem auch der Transfer des eingenommenen Eisens ins Blut gehört, ist ein feines Regelwerk. Da der Körper nach der Aufnahme ins Blut keine Möglichkeit zur Ausscheidung hat, kontrolliert er die Aufnahme streng. Grundsätzlich ist dieser Vorgang günstig, denn er stellt sicher, dass nur die benötigte Menge des Spurenelements aus dem Nahrungsbrei im Darm auch ins Blut gelangt. Schwieriger wird es, wenn Entzündungen entstehen. Das kann zum Beispiel bei einer hochdosierten Einnahme von Eisen über einen langen Zeitraum hinweg passieren. In diesem Fall und auch bei einer bereits bestehenden Entzündung wird der Eisentransfer ins Blut zunehmend blockiert - auch wenn eigentlich ein Eisenbedarf besteht. 

Der folgende Abschnitt erklärt wie sich Entzündungen auf den Eisentransfer auswirken und wie Lactoferrin die Eisenverwertung wieder verbessern kann:

1. Eisentransfer vom Darm ins Blut

Das eingenommene Eisen (in der Grafik als „Fe“ gekennzeichnet) gelangt auf dem normalen Verdauungsweg in den Darm. Dort sorgt das Eisentransfer-Protein Ferroportin dafür, dass das Nahrungseisen aus den Dünndarmzellen in den Blutkreislauf übertritt.

Salus Kräuterblut Floradix Eisentransfer vom Darm ins Blut

2. Auswirkung von Entzündungen

Sobald wir Eisen zu uns nehmen, beginnt die Leber ein Peptid mit 25 Aminosäuren zu produzieren. Dieses kleine Protein wird Hepcidin genannt. Es reguliert nach aktuellem Wissen den Eisenspiegel im Blut. Ist der Eisenspiegel im Blutkreislauf hoch, produziert die Leber mehr Hepcidin, welches das Eisentransferprotein Ferroportin abbaut. Somit gelangt weniger Eisen ins Blut. Auch bei Entzündungsreaktionen wird Hepcidin ausgeschüttet. Somit können bereits bestehende Entzündungen den Hepcidinspiegel erhöhen und den Eintransfer ins Blut blockieren – auch wenn ein Eisenbedarf besteht.

Salus Kräuterblut Floradix Auswirkung von Entzündigungen

3. Lactoferrin fördert die Eisenaufnahme

Das Protein Lactoferrin verringert Entzündungsfaktoren und fördert somit die Eisenaufnahme ins Blut und die Bereitstellung im Körper. Durch Hepcidin entstandene Blockaden des Eisentransfers als Folge des Entzündungssignals werden minimiert. Durch diese positive Wirkung auf den Eisenstoffwechsel können sich Blutwerte und Hb-Wert stabilisieren.

Salus Kräuterblut Floradix Lactoferrin fördert die Eisenaufnahme

Das Protein Lactoferrin

Für die therapeutische Anwendung wird Lactoferrin unter Erhaltung der physiologischen Aktivität schonend aus entrahmter Kuhmilch gewonnen. Übrigens ist es auch ein Bestandteil der Muttermilch, dort hemmt es entzündliche Prozesse. Geschmacklich ist das Protein unauffällig und kann als Kapsel eingenommen werden. Nach Absprache mit dem Arzt kann es zur diätetischen Behandlung von Eisenmangelanämie längerfristig angewendet werden. Wichtig ist dabei, dass eine normale Eisenzufuhr mit Lebensmitteln oder eine arzneiliche Eisenzufuhr weiterhin gegeben sind. Gerade auch zur Therapie des entzündungsbedingten Eisenmangels bis zur Anämie, kann der Einsatz von Lactoferrin sinnvoll sein.

Quellen

  • Paesano, R. et al.: Body iron delocalization - the serious drawback in iron disorders in both developing and developed countries, in: Pathogens and Global Health (2012).
  • Schümann, K. et al.: Risiken und Nutzen der Eisensupplementation: Empfehlungen zur Eisenaufnahme kritisch betrachtet, in: Perspectives in Medicine (2014). 
Pflichtangaben: Floradix® mit Eisen Wirkstoff: Eisen(II)-gluconat. Anwendungsgebiet: Bei... mehr

Achtung VerkehrsschildPflichtangaben:

Floradix® mit Eisen

Wirkstoff: Eisen(II)-gluconat. Anwendungsgebiet: Bei erhöhtem Eisenbedarf, wenn ein Risiko für die Entstehung eines Eisenmangels erkennbar ist. Ein erhöhter Eisenbedarf besteht insbesondere bei erhöhtem Eisenverlust, z. B. bei der Menstruation. Weiterhin besteht ein erhöhter Eisenbedarf während der Schwangerschaft und Stillzeit sowie in der Erholungszeit nach Krankheiten.
Enthält Invertzucker und Fructose. Bitte Packungsbeilage beachten.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Anwendung:

Bitte halten Sie sich an die Dosierungsanleitung, da FLORADIX® MIT EISEN sonst nicht richtig wirken kann.

Dosierung:

Soweit nicht anders verordnet, nehmen Erwachsene und Heranwachsende ab 10 Jahren 3-mal 15 ml pro Tag mit dem beiliegenden Messbecher ein.
45 ml FLORADIX® MIT EISEN enthalten 36,8 mg verwertbares Eisen(II).

Kinder von 6 bis 10 Jahren: 2-mal 15 ml.
30 ml FLORADIX® MIT EISEN entsprechen 24,5 mg Eisen(II).

Die Anwendung ist bei Kindern unter 6 Jahren nicht vorgesehen.

Art der Anwendung:

Vor Gebrauch schütteln. Die Einnahme erfolgt am besten gekühlt ½ Stunde vor den Mahlzeiten.

Dauer der Anwendung:

Bei Fragen zur Klärung der Dauer der Anwendung fragen Sie bitte den Arzt oder Apotheker.

Hinweis für Diabetiker:

15 ml entsprechen 0,3 BE.

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